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Ferien in Arosa: so erlebst du abwechslungsreiche Bergtage

Wie bei vielen von euch wurden auch unsere diesjährigen Reise- und Ferienpläne komplett über den Haufen geworfen. Angefangen mit gebuchten Städtetrips im Frühling über eine eigentlich geplante Trekking-Woche im Triglav-Nationalpark in Slowenien im Juni bis zu unseren «grossen» Ferien, die auf Mitte August terminiert waren und wo wir uns wie im letzten Jahr auf Safari (diesmal im Pantanal) begeben wollten. Und so sahen wir uns anfangs August mit einer für uns bis dato unbekannten Situation konfrontiert: 3 unbeplante Ferienwochen. Zum Glück mangelte es uns aber nicht an Ideen und für uns war auch klar, dass wir uns auf die Schweiz und die umliegenden Nachbarländer beschränken wollten. Und so beschlossen wir die Gunst der Stunde zu nutzen und die Ferien häppchenweise neu zu beplanen.

Schnell war klar, welche Schweizer Feriendestination wir uns mit der «gewonnen Zeit» als Erstes etwas genauer anschauen möchten – Arosa! Der bekannte Ferienort im Schanfigg punktet im Sommer mit zahlreichen Inklusivleistungen, vielfältigen Wandermöglichkeiten, einer top Bike-Infrastruktur, einer lebhaften Restaurantszene (die über das klassische Käseschnitte-, Fondue-, Raclette-Programm hinausgeht) und interessanten Hotels. Und nach vier Tagen vor Ort können wir bestätigen: In Arosa sind abwechslungsreiche Bergtage garantiert.

Um eure Ferienplanung zu vereinfachen, habe ich euch in diesem Beitrag vier Ideen für abwechslungsreiche Wanderungen, eine Hotel-Empfehlung sowie weitere praktische Tipps für gelungene, aktive Bergtage in und rund um Arosa.

Unsere Basis – das Valsana Hotel & Apartments

Über 100 Jahre prägte das Sporthotel Valsana das Eingangstor zu Arosa, bis sich die Tschuggen Hotel Group, zu der das Valsana seit 1982 gehört, 2015 nach intensiven Abklärungen entschied, das Haus komplett zu erneuern. Knapp zwei Jahre später öffnete das neue Valsana Hotel & Apartments mit 40 Hotelzimmern und 9 ganzjährig geöffneten Apartments seine Türen.

Bei der Neukonzeption lag ein besonderes Augenmerk auf der Nachhaltigkeit. Man wollte nicht nur einen zeitgemässen Hotelneubau schaffen, sondern mit einem vorausschauenden Energiekonzept und dem Einsatz von ressourcenschonenden Baumaterialien den Grundstein für eine neue Hotel-Generation legen. Vom ausgeklügelten Gebäudetechnik-System mit einem beeindruckenden Eisspeicher als Herzstück kommt man als «normaler» Gast jedoch wenig mit. Auf den ersten Blick präsentiert sich das Valsana jugendlich, frisch und gleichzeitig auch gemütlich. Rezeption, Lobby, Bar und Restaurant sind durchlässig gestaltet und gehen fliessend ineinander über – ein besonderes Highlight ist hier der Weinautomat mit einer Auswahl regionaler Weine.

Lobby Valsana Hotel Arosa

Die Zimmer verfügen über einen grosszügigen Grundriss und punkten bei mir insbesondere mit dem wunderbaren Parkett-Fussboden, gekonnt gesetzten Farbakzenten und einem geräumigen Balkon. Ein Hotel für alle, die sowohl eine stylische Bleibe schätzen als auch ein Auge für die raffinierten Details mitbringen. Via Tablet lässt sich zum Beispiel die Zimmerreinigung auf ein notwendiges Minimum reduzieren (und somit Ressourcen sparen). Dies gepaart mit der Lage direkt am Obersee und in Fussdistanz zum Bahnhof macht für uns das Valsana zur idealen Basis in Arosa.

Preisinfo: Zimmerpreis Doppelzimmer ab 260 CHF pro Nacht inkl. Frühstück  

Zimmer Valsana Hotel

4 top Wanderungen für jeden Geschmack

Ursprünglich wollten wir in Arosa nicht nur Wandern, sondern an unsere Bike-Erlebnisse im letzten Jahr anknüpfen und den einen oder anderen Trail ausprobieren. Schlussendlich waren die vier Tage «schwups» um und wir waren kein einziges Mal mit dem Bike unterwegs. Das lag in erster Linie am durchzogenen Wetter – aber auch an den wirklich tollen und vielfältigen Wanderrouten vor Ort.

Einen grossen Mehrwert bietet die Arosa Card. Die Karte erhält man als Feriengast ab einer Übernachtung und profitiert damit von der kostenlosen Nutzung der Bergbahnen in Arosa Lenzerheide, der Rhätischen Bahn im Abschnitt Arosa – Lüen – Castiel, des Ortsbusses sowie diversen Aktivitäten vor Ort.  

Tour 1: Ochsenalp Rundtour (inkl. Eichhörnli-Weg)

Der Abstecher zur Ochsenalp wollte ich ursprünglich mit dem Bike in Angriff nehmen. Von Arosa aus führt eine ausgeschilderte Bike-Runde via Prätschalp zur Ochsenalp und retour. Das trübe Wetter liess uns dann die Pläne überdenken. Statt mit dem Velo loszuradeln, machten wir uns mit der Weisshornbahn auf den Weg zur Mittelstation. Dort befindet sich das Bärenland, das 2018 in Zusammenarbeit mit der Tierschutzorganisation Vier Pfoten eröffnet wurden. Der einstige Zirkusbär Napa und die beiden in einem Restaurant gehaltenen Bären Meimo und Amelia haben hier ein neues zu Hause erhalten, das mich echt beeindruckt. Auch hier profitiert man mit der Arosa Card von einem vergünstigten Eintritt (5 CHF für Erwachsene statt regulär 12 CHF).

Arosa Bärenpark

Nachdem wir die drei Bären eine Weile beobachtet haben, beschliessen wird, trotz anhaltend trüber Stimmung den Weg zur Ochsenalp in Angriff zu nehmen. Eine gute Stunde dauert der Fussmarsch von der Mittelstation der Weisshornbahn bis zur Ochsenalp – und diese lohnen sich! Das charmante Bergbeizli ist von Juni bis Oktober bei jedem Wetter geöffnet und sorgt mit seinen rüdig feinen Käsespätzli selbst an verregneten Sommertagen für gute Laune.

Arosa Nebelstimmung
Arosa Ochsenalp Runde
Arosa Wanderung zur Ochsenalp

Folgt man nach der Einkehr in der Ochsenalp weiter der Wanderwegzeichen der Arosa-Ochsenalp-Rundtour, dann wird man via Prätschalp (mit weiterer Einkehrmöglichkeit) und Maran über den Eichhörnli-Weg zurück zum Bahnhof Arosa geleitet. Der Eichhörnli-Weg kann man aber natürlich ohne den «Umweg» via Ochsenalp erwandern. Der Weg geht bei der Tomelistrasse (hinter der Weisshornbahn-Talstation) in den Wald und führt von dort bis zur Bushaltestelle Maran. Am Weg befindet sich auch eine schöner Waldspielplatz – und Eichhörnli sieht man unterwegs garantiert auch das eine oder andere.

AusgangspunktMittelstation Weisshorn Bahn
Länge11,8 Kilometer
Höhenmeter↗ 354 m ↘ 626 m
Dauer3:15 h
ZielortArosa Bahnhof

Tour 2: Rund ums Schiesshorn (inkl. Alteiner Wasserfall)

Für alle, die sich gerne mittels kleiner Challenge zum Wandern motivieren lassen, hat Arosa den 10-Seen-Plausch lanciert. Rund um Arosa gibt es nämlich 10 grössere und kleinere Bergseen zu entdecken und bei allen Seen findet sich eine Tafel mit Nummer, die man auf eine Checkliste übertragen kann. Bei ausgefüllter Liste erhält man bei Arosa Tourismus ein kleines Geschenk. Wir waren nicht mit der Checkliste unterwegs – nutzten sie aber als Anregung für unsere Wanderrouten. Während die Ochsenalp-Rundtour unweit des Scheideggseelis sowie beim Oberen und Unteren Prätschsee durchführt, erwartet uns auf der heutigen Route ein weiterer Bergsee.

Die Runde ums Schiesshorn ist ein Wanderklassiker bei Arosa und bietet in kompakter Form alles, was das Wanderherz begehrt – abwechslungsreiche Aussichten, sprudelnde Bergbäche mit imposanten Wasserfällen, ein idyllischer Bergsee und die Möglichkeit zur Gipfelbesteigung des Schiesshorns. Einziges Manko: vom Bahnhof Arosa aus wandert man für diese Runde einige Höhenmeter am Untersee vorbei runter zur ARA und muss diese am Schluss auch wieder hoch. Ansonsten führt der Wanderweg zuerst gemächlich dem Ausläufer des Welschstobels entlang und steigt danach einen leicht bestockten Berghang zur Altein Tiefenberg Ebene hoch.

Wanderung Schiesshorn Arosa
Wanderung Welchstobel

Auf halber Höhe besteht die Möglichkeit einen kurzen Abstecher zum Alteiner Wasserfall zu unternehmen (Hin- und zurück ca. 20 Minuten Gehzeit ohne grosse Steigungen).

Oben auf dem Plateau lohnt sich eine kurze Pause beim Alteinsee. Von dort geht’s dann nochmals knapp 200 Höhenmeter weiter bergwärts, bis man den höchsten Punkt der ausgeschilderten Tour – die Schiesshorn Furgge erreicht. Ein gut sichtbarer Pfad zweigt direkt beim Wegweiser linkerhand ab und führt im steilen Zick-Zack hinauf auf den Gipfel des Hausbergs von Arosa (Zeitbedarf rund 30 Minuten zusätzlicher Aufstieg).

Schiesshorn Rundwanderung
Aufstieg zum Alteinsee
Alteinsee Arosa

Aufgrund des nahenden Wetterumschwungs verzichteten wir auf diesen Zusatzabstecher – die Sicht auf die umliegenden Gipfel ist aber auch von der Furgge aus imposant.

AusgangspunktBahnhof Arosa
Länge14 Kilometer
Höhenmeter↗ 1’058 m ↘ 1’058 m
Dauer5:15 h
ZielortBahnhof Arosa

Tour 3: Auf dem Walserweg nach Langwies (inkl. Grüenseeli)

Mit unserer dritten Tour kann man weitere zwei Seen des 10-Seen-Plauschs abhaken. Der Wanderstart führt uns vom Bahnhof aus wiederum talwärts Richtung ARA – ganz hinunter müssen wir jedoch nicht, sondern zweigen nach dem Bahnübergang linkerhand ab und folgen dem Kiespfad dem Stausee Isel entlang bis zur Furggenalp (die diesen Sommer nicht bewirtet ist). Der Walserweg von Arosa nach Langwies ist mit der Nummer 35 ausgeschildert – der Routenverlauf ist gleich wie derjenige des ebenfalls ausgeschilderten Schanfigger Höhenweg (der in sechs Etappen von Arosa einmal rund ums Schanfigg führt).

Arosa Bergsee

Doch bei der Furggenalp verlassen wir kurz unsere ausgeschilderte Hauptroute und hängen eine Zusatzschlauf zum Grüenseeli an. Der kurze Umweg zum kleinen, von dichten Tannen umgebenen Bergsee direkt unterhalb der Steilhänge des Furggahorns gelegen, lohnt sich. Direkt beim See befindet sich übrigens auch eine Feuerstelle – definitiv ein Plätzchen zum Vormerken für den nächsten idyllischen Waldausflug mit der ganzen Familie.

Arosa Grüenseeli

Wir folgen nun dem angenehm sanft ansteigenden Pfad weiter bis zur Alpsiedlung Medergen. Diese liegt auf einem aussichtsreichen Hochplateau und war einst das einzige im Tal genutzte Alpgebiet, bis um das Jahr 1300 die aus dem Landwassertal einwandernden Walser die Alp zur «Dauersiedlung» aufgewertet haben. Wobei in Medergen im Gegensatz zu Sapün oder Fondei nie eine Schule gebaut wurde. Mitten unter diesen adrett angeordneten Holzhäusern befindet sich das Bergerestaurant Alpenrose, wo sich ein kurzer Einkehrstopp lohnt. Bemerkenswert ist übrigens, das das gesamte Dorf bis heute nicht ans Strom- und Wassernetz angeschlossen ist und somit im Bergrestaurant Alpenrose der Abwasch von Hand erledigt wird!

Walserweg Arosa - Sapün
Medergen Arosa

Der Walserweg steigt direkt hinter dem Bergrestaurant weiter die Bergflanke hoch bis man um die «Wangegg» die Chüpfer Alp erreicht. Von dort führt ein Bergweg hinunter ins Hochtal Sapün, dessen Besiedlung ebenfalls stark von den Walsern geprägt wurde.

Auch wenn ihr die Kirche von Langwies schon von weitem seht, bedenkt, dass sich der Weg bis zum Bahnhof von dort aus doch noch etwas in die Länge zieht. Insgesamt aber eine richtig tolle Kultur- und Genusswanderung.

Sapün im Schanfigg

AusgangspunktBahnhof Arosa
Länge17,2 Kilometer
Höhenmeter↗ 735 m ↘ 1’156 m
Dauer5:15 h
ZielortBahnhof Langwies

Tour 4: Über den Erzhornsattel ins Welschtobel

Nach der leichten Ochsenalp-Rundtour zum Einstieg, der sportlichen aber technisch nicht weiter schwierigen Runde ums Schiesshorn und der Kulturwanderung entlang dem Walserweg nach Langwies erlaubte uns die Wetterprognose am vierten Tag endlich die «Königstour» über den Erzhornsattel. Da es sich hier in Teilstücken um einen weiss-blau-weiss markierten Weg handelt, wollten wir diese Wanderung nicht bei nassem Wetter/glitschigem Untergrund oder bei schlechter Sicht durchführen.

Vom Bahnhof Arosa nehmen wir den Bus bis zur Station «Arosa, Hörnli». So sparen wir einige Höhenmeter ein und können bei der Talstation der Hörnlibahn direkt mit der Wanderung starten. Wir folgen zuerst den Wegweisern Richtung Schwellisee und Älplisee – müsste man die 10 Seen des Bergseen-Plauschs nach Schönheit rangieren, dann würde der Älplisee meiner Meinung nach den obersten Podestplatz einnehmen.

Älplisee Arosa

Wir sind früh unterwegs und treffen beim Älplisee auf eine Gämse. Da wir insgeheim hofften, weiter oben den einen oder anderen Steinbock zu sichten, hatten wir das Telezoom mitgenommen – und so gibt es wenigstens ein schönes Tierfoto aus Arosa für die Ferienerinnerung.

Gams

Nicht weit hinter dem Älplisee befindet sich die Wanderweggabelung. Der weiss-rot-weiss markierte Bergweg führt weiter talaufwärts bis zum Parpaner Rothorn und der weiss-blau-weiss markierte Weg zweigt nach links Richtung Erzhornsattel ab. Wir hatten im Vorfeld verschiedene Routenbeschriebe auf hikr.org gelesen, da wir nicht sicher waren, wie viele technisch schwierige Stellen der Aufstieg zum Erzhornsattel beinhalten würden.

Fakt ist, es gibt eigentlich keine Stellen, die einem technisch besonders fordern würde – der Weg ist aber sehr steil, punktuell auch abschüssig und es gibt zwei, drei Stellen wo es dienlich ist, wenn man die Hände zu Hilfe nimmt. Für alle, die keine Mühe mit steilen Stellen bekunden und Trittsicherheit sowie Erfahrung auf alpinen Wanderwegen mitbringen, ist der Aufstieg somit gut machbar.

Erzhornsattel Arosa
Arosa Erzhornsattel Welschtobel
Aufstieg Erzhornsattel

Das Schöne an dieser Tour ist nämlich, dass der Abstieg ins Welschtobel bedeutend weniger steil ist, als der Aufstieg vom Älplisee her. Da ich meist deutlich mehr Mühe mit steilen Abstiegen bekunde, kommt mir das sehr gelegen. Hinter dem Erzhornsattel sichten wir noch eine kecke Gruppe Schneehühner – Steinböcke zeigen sich an diesem heissen Sommertag aber (verständlicherweise) keine. Der Abstieg bis zur unbewarteten Ramozhütte gestaltet sich kurzweilig. Dort erwartet uns der imposante Blick aufs vor uns liegende wilde Welschtobel. Ein wahnsinnig toller Anblick, den wir auf den nun noch folgenden sechs Kilometern Wegstrecke bis zur ARA Arosa in aller Ausgiebigkeit geniessen dürfen.

Wanderung Welschtobel
Abstieg zur Ramozhütte
Wanderung durchs Welschtobel

Ich hatte es schon bei der Routenplanung geahnt, dass die Runde über den Erzhornsattel und durchs Welschtobel das Wander-Highlight unserer Arosa-Tage sein würde und kann bestätigen: Mein Bauchgefühl hat mich nicht getäuscht. Eine richtig tolle alpine Tour, die sich auch gut an trockenen Herbsttagen (sofern kein früher Schneefall kommt) umsetzen lässt.

AusgangspunktBushaltestelle Arosa, Hörnli
Länge16,6 Kilometer
Höhenmeter↗ 1’130 m ↘ 1’230 m
Dauer6:15 h
ZielortBahnhof Arosa

Entspannung nach einem aktiven Bergtag

Wer nach einem aktiven Tag am Berg ins Valsana zurückkehrt, der kann dort die müden Beine im 800 Quadratmeter grossen Wellnessbereich mit Pool, Dampfbad sowie einer Saunawelt mit direktem Blick auf die umliegende Bergwelt entspannen. Wem das nicht gross genug ist, oder wer an einem Regentag einen ausgiebigen Spa-Tag einlegen möchte, dem bietet sich die Möglichkeit das Day Spa Angebot im Tschuggen Grand Hotel zu nutzen. Als Valsana-Gast profitiert man hierbei von einem Vorzugspreis.

Arosa Valsana Pool

Weitere Tipps für tolle Ferien in Arosa

Wie einleitend geschrieben, haben mich in Arosa nicht nur die Inklusivleistungen dank der Arosa Card sowie die vielfältigen Wandermöglichkeiten überzeugt, sondern auch das lässige Restaurantangebot. Angefangen beim Restaurant Twist im Valsana, wo wir unser bisher bestes Auberginen-Tatar probiert haben, können wir euch auch die Einkehr im Aifach Arosa und im Bullrian empfehlen.

Restaurant Twist Valsana Arosa

Wir haben lange diskutiert, wie wir die drei von uns getesteten Restaurants rangieren würden und sind zu keinem Ergebnis kommen. Fakt ist: das Bullrian hat uns mit der Raffinesse seiner Tapas-Gerichte begeistert, im Aifach war der Hauptgang sehr lecker (und die Stimmung fägt) und das Twist bietet ein cooles Ambiente und eine frische, freche Karte mit vielen gesunden Gerichten.

Eingekehrt sind wir natürlich auch im Güterschuppen – zweimal als After-Hike-Stopp am Nachmittag und haben dort das normale Plättli als auch das Alpen Mezze probiert. Beides ebenfalls empfehlenswert.

Hinweis: unser Aufenthalt in Arosa wurde vom Valsana Hotel & Apartments unterstützt. Vielen Dank hierfür. Alle Meinungen und Eindrücke sind die unseren.

Über den Autor

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Hallo ich bin Anita, leidenschaftliche Weltenbummlerin und Hobby-Fotografin. Ich liebe es, neue Flecken auf unserer wunderbaren Welt zu entdecken. Dabei gilt, das Abenteuer beginnt direkt vor der Haustür! So bin ich nicht nur in exotischen Ländern sondern auch oft in der Schweiz unterwegs.
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