EuropaRusslandStädtereisenStädtetrip in Europa - Reiseziele und Ideen

Moskau im Winter – Meine 11 Top Tipps

Seit unserer ersten Russland-Reise im Dezember 2015 bin ich vom «Russland-Virus» infiziert. Wir sind damals ohne grosse Erwartungen nach Sankt Petersburg gereist und wenige Tage später begeistert nach Hause zurückgekehrt; die Leute, das Essen, die Architektur… grossartig!

Als wir uns die ersten Gedanken über mögliche Routen für unsere «grosse Reise» machten, stand ursprünglich die Transsibirische-Eisenbahn bis und mit Moskau anstelle der Seidenstrasse zur Diskussion. Aus Visa-technischen-Gründen verwarfen wir die Idee wieder und planten stattdessen während der Weihnachtszeit eine Städtereise nach Moskau.

Ein guter Entscheid! Moskau empfing uns anfangs Dezember mit frostigen Minustemperaturen und einer dünnen Schneeschicht. Auch wenn das orthodoxe Weihnachtsfest später als «unsere» Feiertage anfallen, war Moskau bereits festlich herausgeputzt und versprühte weihnachtliches Flair. Wir waren insgesamt vier Tage vor Ort und haben euch 11 Tipps für eine Winterreise nach Moskau nach Hause gebracht.

#1: zentral logieren

Das Stadtgebiet von Moskau ist riesig, wobei sich einige der top Sehenswürdigkeiten in flussläufiger Distanz zueinander im Zentrum konzentrieren. Es lohnt sich daher, zentral zu übernachten. Rund um den Kreml und den Roten Platz findet sich nebst Ableger internationaler Hotelketten eine geschichtsträchtige und gleichermassen schicke Bleibe. Das anfangs des 20. Jahrhundert erbaute Hotel Metropol gehört zu den prächtigsten Jugendstilbauten Moskaus und beherbergte in seiner über 100-jährigen Geschichte manch illustren Gast. Aktuell wirken zwei erfahrene Schweizer Hotelmanager (Verwaltungsratspräsident Michel Rey und General Manager Dominique Godat) mit, das Hotel Metropol fit für die Zukunft zu machen.

Uns hat die hammermässige Lage des Hotels, der gute Service und das klasse Frühstücksbuffet unter der imposanten Glaskuppel überzeugt – auch mit über 100 Jahren auf dem Buckel ist das Metropol noch eine top Adresse im Zentrum von Moskau und ein «must» für Fans historischer Hotels. Übernachtet haben wir in einem der bereits neu gestalteten Superior Zimmer.

Hotel Metropol Moskau Fassade
Jugendstilarchitektur Hotel Metropol
Suite im Hotel Metropol
Hotel Metropol Moskau Etagere

#2: über den Roten Platz schlendern

Wer Moskau im Winter bereist, muss sich auf kurze Tage einstellen. Das hat Vor- und Nachteile. Zu den Vorteilen zählt, dass einem gemütlichen Start in den Tag mit Ausschlafen und einem ausgiebigen Frühstück nichts im Weg steht und die tiefstehende Sonne auch am Mittag noch mit bestem Fotolicht begeistert. Der Nachteil liegt darin, dass weniger Zeit fürs Sightseeing bleibt.

Am Morgen nach unserer Ankunft steuern wir als Erstes den Roten Platz an, der nur fünf Gehminuten vom Hotel Metropol entfernt liegt. Umgeben von den Kreml-Mauern, dem Kaufhaus GUM, der Basilius-Kathedrale und dem Lenin-Mausoleum ist er das Wahrzeichen von Moskau und gehört seit 1990 zu den UNESCO-Welterbestätten. Ein beeindruckendes Ensemble, das während der Weihnachtszeit mit einem aufwändig geschmückten Weihnachtsmarkt auftrumpft. Dementsprechend empfehle ich, den roten Platz mindestens zweimal zu besichtigen: einmal bei Tageslicht und einmal beim Eindunkeln.

Roter Platz Kathedrale in Moskau
Roter Platz und Gum im Winter

#3: opulente Kaufhäuser bewundern

Der Rundgang über den Roten Platz fordert bei eisigen Winden seinen Tribut. Um Hände und Füsse aufzuwärmen, steuert ihr das Kaufhaus GUM am östlichen Platzrand an. Das Ende des 19. Jahrhunderts gebaute Warenhaus ist der älteste und grösste Einkaufstempel Moskaus und ein architektonisches Bijou! Wer ein genügend grosses Portemonnaie dabei hat, der kann sich hier ungestört dem ausgiebigen Weihnachtsshopping widmen. Von Gedränge und Hast weit und breit keine Spur. Wir haben uns jedoch auf das Bestaunen der wundervollen Symmetrien beschränkt – Gucci, Prada & Co waren mir dann doch eine Spur zu extravagant.

Während des GUM zu den Highlights von Moskau zählt, habe ich noch eine Alternative ausfindig gemacht. Der Central Children’s Store liegt an der gleichen Strasse wie das Hotel Metropol und hat seine Ursprünge in der Zeit der Sowjetunion. Mit über 100 Kinderspielwarengeschäften verteilt auf sieben Stockwerken ist das im Gegensatz zum GUM ein valabler Stopp, um ausgefallene Mitbringsel zu finden und optisch nicht minder imposant.

4: eine russische Teezeremonie erleben

Ebenfalls eine schöne Gelegenheit, sich nach einem Rundgang über den Roten Platz aufzuwärmen und für eine weitere Sightseeingrunde zu stärken, bietet die traditionelle russische Teezeremonie in der Chaliapin Bar im Hotel Metropol. Bei der Teezeremonie wird wahlweise Grün- oder Schwarztee serviert und dazu werden Blinis, Kaviar, Sauerrahm, Rasstegai und Pirozhki (traditionelle russische Gebäcke), kleinen Sandwiches und Petit Four aufgetischt. Die Kosten hierfür betragen bei zwei bis vier Personen fix 5’800 Rubel (umgerechnet rund 85 CHF) und ist meiner Ansicht nach im historischen Ambiente des Hotel Metropol ein lohnendes Erlebnis.

Russische Teezereomie

#5: der Moskwa entlang bummeln

Frisch gestärkt steht einer weiteren Erkundungstour nichts im Weg. Zieht euch warm an und spaziert danach Richtung Sarjadje-Park. Der unmittelbar neben dem Roten Platz und Kreml liegende Landschaftspark gehört zu Moskaus neusten Errungenschaften. Die vom amerikanischen Architekturbüro Diller Scofidio + Renfro entworfene Parkanlage wartet mit einer «schwebenden» Brücke auf, die eine besondere Perspektive auf die Bauten entlang der Moskwa bietet. Von dort führt uns unser Spaziergang zum Kotelnicheskaya Embankment Building bei der Grossen Ustjinski-Brücke. Das Wohnhaus an der Kotelnitscheskaja-Uferstrasse gehört zu den sogenannten «Seven Sisters»; sieben im Auftrag von Stalin im Stil des sozialistischen Klassizismus erbaute Hochhäuser in Moskau.

Wir queren die Moskwa und spazieren auf der gegenüberliegenden Uferseite zum Gelände der ehemaligen Schokoladenfabrik «Krasnyj Oktjabr». Die Fabrikanlage wurde umgenutzt und beherbergt heute Galerien, Museen, Loftwohnungen, Bars und Restaurants. Das Gelände der ehemaligen Schokoladenfabrik ist mittels einer Fussgängerbrücke mit der Christ-Erlöser-Kathedrale verbunden und bietet sich daher für eine schöne Rundtour im Zentrum von Moskau an.

Winterstimmung in Moskau
Moskva Fluss

#6: ein Museum besuchen

Unweit der Christ-Erlöser-Kathedrale befindet sich das Puschkin-Museum der bildenden Künste – eines der grössten Museen für ausländische Kunst in Russland. Ich hatte ursprünglich andere Museen ins Auge gefasst, aber aufgrund der Öffnungszeiten (viele Museen öffnen erst kurz vor dem Mittag und am Montag bleiben die meisten geschlossen) haben wir es schlussendlich «nur» ins Puschkin geschafft. Zwei weitere kulturelle Institutionen, die ich mir gerne angeschaut hätte, sind das Manege direkt neben dem Kreml und das Garage Museum of Contemporary Art im Gorki-Park.

Puschkin Museum Moskau

#7: den Kreml besichtigen

Etwas, dass sich am Montagmorgen, wenn die Mehrheit der Museen geschlossen hat, machen lässt, ist die Besichtigung des Kremls. Wer keine Zeit mit Anstehen vergeuden will, der kauft sein Ticket online (dieser Tipp gilt übrigens auch fürs Puschkin). Es gibt verschiedene Ticketoptionen, je nachdem was von Interesse ist. Wir haben für je 500 Rubel Tickets für die Besichtigung der fünf Kirchen auf dem Kathedralen-Platz gekauft. Ein Augenmerk ist auch auf das jüngste Gebäude des Komplexes zu werfen – der staatliche Kremlpalast. Der schlichte, aber mächtige Bau setzt einen interessanten Kontrast zu den reich verzierten Kathedralenkuppeln. Eine Besichtigung dieses Gebäudes ist nur im Zusammenhang mit Veranstaltungen (Konzerte) möglich.

Beachtet bei eurer Reiseplanung, dass der Kreml am Donnerstag geschlossen hat! Infos zu den Öffnungszeiten und den Tickets findet ihr hier: Moscow Kremlin Museum

Moskau Kreml
Kreml Moskau
Cathedral Square Kreml

9: Prunkbauten im Zentrum bestaunen

Auch wenn’s uns draussen um die Ohren friert, zieht es und erneut in die Kälte hinaus. Nicht nur südlich des Kremls gibt es spannende Bauten zu entdecken, sondern auch nördlich. Moskau ist eine wahre Fundgrube für architekturinteressierte Reisende. Herausragende klassische Bauten finden sich nördlich des Bolschoi-Theaters an der Tverskaya sowie der Ulitsa Bolshaya Dmitrovka Strasse. Ebenfalls einige schöne Ecken verzeichnet die historische Nikolskaya Fussgängerstrasse, die das GUM mit dem Central Children Store verbindet.

Bolschoi Theater Moskau

Sehenswert sind auch einige der Moskauer Metrostationen. Mich hat insbesondere die Mayakovskaya Station imponiert, die sich in einigen Listicles zu Moskaus schönsten Metrostationen finden. Die Metrostation befindet sich zentrumsnah an der Samoskworezkaja-Linie (Linie 2).

Metro Moskau

#10: eine Market Tour unternehmen

Wer das Leben der lokalen Bevölkerung fernab vom Prunk des Zentrums kennenlernen möchte, dem empfehle ich den Abstecher auf einen der alten Bauernmärkte wie der Preobraschenski-Markt im Nordosten der Stadt. Der Markt befindet sich auf dem Gelände eines orthodoxen Klosters aus dem 18. Jahrhundert und ist einer der wenigen, die noch so aussehen, wie die Kolchosmärkte der Sowjetunion, erzählt uns Elena. Elena bietet im Auftrag des Hotel Metropols diverse kulinarische Touren an und weiss bestens über die Trends der hiesigen Restaurantszene Bescheid. Wir machen mit ihr eine halbtägige Markt-Tour. Aktuell angesagt sind die georgische und armenische Küche, wie uns Elena verrät – und auf dem Preobraschenski-Markt findet sich dann auch der eine oder andere Marktstand, der die entsprechenden Produkte anbieten.

Alter Markt in Moskau

Als nächstes besichtigen wir den Danilovsky Market, der sich südlich vom Stadtzentrum befindet und das pure Gegenteil vom Preobraschenski-Markt ist. Der Markt besteht seit den 1960er, wurde aber in den letzten Jahren umgebaut, entstaubt und entzückt heute die Hipster unserer Generation mit schön drappierten Markt- und Foodständen. Hier kann man gleichermassen einkaufen, als sich auch durch die zahlreichen Delikatessen der Kaukasusregion schlemmen. Manche Produkte sind jedoch fast doppelt so teuer wie auf dem Preobraschenski-Markt.

Danilovsky Market Moskau

Nicht ganz so herausgepützelt und meistens bis auf den letzten Platz vollgestopft – dafür aber zentral – liegt der dritte Markt, den wir gemeinsam mit Elena besichtigen. Den Central Market befindet sich in fussläufiger Distanz zum Zentrum und beherbergt mit «Camera Obscura Coffee» die beste Kaffeerösterei der Stadt.

#11: sich durch Moskaus Restaurantszene probieren

Moskau weist eine sehr lebhafte Restaurantszene auf, die in puncto Produkteverarbeitung in der höchsten Liga mitspielt. Weniger begeistert hat uns die Servicequalität – da besteht noch Optimierungspotenzial.

Für ein leichtes Mittagessen oder Kaffee- und Kuchen zwischendurch kann ich euch sowohl die Strelka Bar unweit des Geländes der ehemaligen Schokoladenfabrik «Roter Oktober» als auch das Restaurant Gorynych oberhalb des Central Markets empfehlen. Beides sehr lässig eingerichtete Restaurants mit einer Karte, die mehrheitlich aus modern interpretierten russischen Gerichten besteht.

Restaurant Gorynych Moskau

Wer sich nicht daran stört, mindesten das Doppelte eines sonst üblichen Drink-Preises zu bezahlen, dem sei die O2 Lounge im Ritz-Carlton empfohlen. Der Preis ist insofern nachvollziehbar, als dass es hier einen prächtigen Panoramablick über das Zentrum von Moskau (inkl. Roter Platz und Kreml) kostenlos dazu gibt. Bei entsprechendem Wetterglück könnt ihr von der Dachterrasse richtig tolle Postkartenfotos machen.

Bei den Nachtessen haben wir uns durch die unterschiedliche Restaurantkategorien der White Rabbit Group probiert. Die günstigste Dinner-Option bietet das Tehnikum. Ich habe mir dieses Restaurant für den ersten Abend rausgesucht, weil es in fussläufiger Distanz zum Hotel Metropol liegt. Klasse sind die Drinks, wobei die richtig «fancy» Kreationen einen Stock tiefer in der Cocktailbar Korobok angeboten werden. Ansonsten war es mir hier zum Nachtessen zu laut & hektisch und trotz vorgängiger Tischreservation erhielten wir nur einen unbefriedigenden Barplatz. Als mögliche Alternative in Hotelnähe sei an dieser Stelle das Vysota 5642 erwähnt.

Sehr hohe Erwartungen hatten wir an unser Nachtessen im legendären «White Rabbit», das auf Platz 15 der «World’s 50 Best Restaurants» rangiert. Wir probierten beide das «Russian Revolution» Menu mit 15 Gängen für je 10’000 Rubel. Gefallen hat uns, dass bei jedem Gang traditionelle russische Produkte im Vordergrund stehen und das geschmackliche Zusammenspiel der einzelnen Zutaten mehrheitlich überzeugt. Abzüge gibt es für den Service und das Ambiente. Für diesen Preis ist es meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt, Ellbogen an Ellbogen auf eine Bank gepfercht zu werden. Wer sich hier ein besonderes Erlebnis gönnen möchte, dem sei der Chef’s Table empfohlen.

White Rabbit Moskau

Die günstigere, aber geschmacklich ebenso interessante Alternative bietet des Restaurant Selfie, das zu derselben Gruppe gehört. Das Signature Menu «Non-Industrial» kostet 5’500 Rubel und beinhaltet 9 Gänge. Ich fand die ersten drei Gänge super und war danach aber ab der stetig wiederholenden üppigen Saucen-Komponente (jeder Gang beinhaltet unglaublich viel «Gschlürz») mehr und mehr gelangweilt.

In beiden Restaurants kann man auch à la carte speisen.

Restaurant Selfie Moskau

Unsere Nummer 1 der ausprobierten Restaurants in Moskau ist das Twins Garden. Da wir hier am Mittag einkehrten, konnten wir leider keines der beiden Tasting Menus (6’500 oder 8’000 Rubel) probieren, die die nur abends serviert werden – aber das Farm to table Konzept (zum Restaurant gehört ein Bauernbetrieb) und das helle, grosszügige Interior haben uns überzeugt.

Twins Garden Moskau

Bei allen hier erwähnten Restaurants ist eine Reservation empfehlenswert.

Weitere praktische Reisetipps für Moskau

  • Die Übernachtung im Doppelzimmer Standard inkl. Frühstück kostet im Hotel Metropol ab 270 CHF / Nacht.
  • Für eine Einreise nach Russland benötigt man als Schweizer/in ein Visum. Nebst einen gültigen Pass und einem Einladungsschreiben vom Hotel ( das das Hotel Metropol ausstellt) benötigt man von der Krankenkasse eine Bestätigung der geforderten Versicherungsdeckungen. Wir haben unsere Visa jeweils durch den Visaservice von Sibiriak beantragen lassen. Bei Vorliegen einer Einladung und genügend Zeitreserve kostet der Service inklusive Visumsgebühr 140 CHF.
  • Swiss hat gemäss aktuellem Flugplan täglich direkte Flüge von Zürich nach Moskau-Domodedovo im Angebot.
  • Die Fahrt vom Flughafen Moskau-Domodedovo ins Zentrum dauert rund 75 Minuten und kostet mit einem über das Hotel organisierten Taxi rund 3’500 Rubel. Günstiger ist es mit Gemeinschaftstaxis oder dem öffentlichen Verkehr (Aeroexpress Zug/Metro).
  • Direkt neben dem Hotel Metropol befindet sich die Metrostation Teatralnaya der Linie 2 – eine Metrofahrt kostet 55 Rubel.
  • Zur Vorbereitung unserer Moskau-Reise habe ich mir unter anderem die Tipps im Wallpaper City Guide und die Empfehlungen bei Spotted by Locals durchgelesen.
  • Ein Glas Wein ist an vielen Orten praktisch gleich teuer wie ein hochprozentiger Drink (wenn nicht sogar teurer).

Hinweis: unsere Reise wurde vom Hotel Metropol unterstützt. Alle Eindrücke und Meinungen sind wie immer die unseren.

Über den Autor

Artikel

Hallo ich bin Anita, leidenschaftliche Weltenbummlerin und Hobby-Fotografin. Ich liebe es, neue Flecken auf unserer wunderbaren Welt zu entdecken. Dabei gilt, das Abenteuer beginnt direkt vor der Haustür! So bin ich nicht nur in exotischen Ländern sondern auch oft in der Schweiz unterwegs.
Ähnliche Beiträge
SchweizTagesausflügeWandernWerbung

Ab nach Abländschen: Wander- und Genusstipps rund ums idyllische Bergdorf

Werbung: Beitrag in Zusammenarbeit mit PostAuto AG Eingebettet zwischen dem langgezogenen…
DeutschlandEuropaTagesausflügeWerbung

Ausflugstipp: ein Tag auf dem Vitra Campus in Weil am Rhein

Werbung: Beitrag in Zusammenarbeit mit Vitra Campus Der Vitra Campus in Weil am Rhein bei Basel…
DeutschlandEuropaStädtereisenStädtetrip in Europa - Reiseziele und Ideen

Kurztrip nach Karlsruhe – unsere top Tipps für die Fächerstadt  

Hätte sich Karl Wilhelm, Markgraf von Baden-Durlach, vor 300 Jahren in seiner damaligen Residenz in…

ALLE NEUEN ARTIKEL DIREKT IN DIE MAILBOX

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert