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Mehr als Machu Picchu: 3 Hotels rund um Cusco für die Bucket List

Die historische Hauptstadt der Inkas, Cusco, sowie die beeindruckenden Inkaruinen in Machu Picchu gehören unbestritten zu den touristischen Hauptanziehungsmagneten in Südamerika. Die vielen Besucher aus aller Welt sind für die lokale Bevölkerung einerseits ein Segen, andererseits gefährdet der «Massentourismus» die Substanz der historischen Stätten sowie die Natur rundherum. Ich habe mir im Vorfeld der Reise Gedanken dazu gemacht, ob und in welcher Art ich den Machu Picchu besuchen möchte. Ich war kritisch eingestellt und befürchtete, dass ich enttäuscht sein würde.

Aufgrund eines bereits bestehenden Kontakts mit der Plattform Green Pearls®, die nachhaltige und handverlesene Hotels weltweit präsentiert, ergab sich die Gelegenheit, Cusco und das heilige Tal mitsamt Machu Picchu von einer anderen Seite kennenzulernen. Wir kombinierten unsere Reise mit dem Besuch von drei Inkaterra-Hotels. Inkaterra setzt sich seit 1975 für den Erhalt der lokalen Kultur und der Flora und Fauna ein und ist Perus erstes Tourismusunternehmen, das als CO2-neutral erklärt wurde. Wir waren mit An- und Abreise insgesamt fünf Tage in und rund um Cusco unterwegs und die Inkaterra-Hotels haben uns eine ideale Ausgangslage geboten, um die facettenreiche Region aus unterschiedlichen Blickwinkeln kennenzulernen.

Cusco – Machu Picchu: unsere Rundreise im Reich der Inkas

Vor unserem Aufenthalt in und um Cusco waren wir in Bolivien unterwegs und reisten mit dem Bus via Puno nach Cusco. Die erste Nacht verbrachten wir im Hostal Corihuasi, das sich in der Nähe zum Plaza de Armas im historischen Kern von Cusco befindet. Diesen Hoteltipp erhielt ich von meiner Mutter, die Peru vor wenigen Jahren gemeinsam mit meinem Bruder bereiste.

Unsere Rundreise von Cusco ins «Valle Sagrado» (heilige Tal der Inkas) startete am nächsten Tag. Die Transfers zwischen den drei verschiedenen Hotels an drei unterschiedlichen Standorten organisierte uns Inkaterra Experiences. Von Cusco führte uns die Reise via Chinchero und Ollantaytambo nach Aguas Calientes (Machu Picchu Pueblo), von dort ging es am nächsten Tag zurück nach Ollantaytambo und danach weiter nach Urubamba. Am dritten Tag gab es einen Rücktransport via Coya und Pisac nach Cusco, wo wir zum Abschluss im Hotel Inkaterra La Casona übernachteten.

Tag 1: von Cusco in den Nebelwald von Aguas Calientes

Wer wie wir vom Titicacasee herkommend nach Cusco reist, muss sich nicht mehr gross um die Akklimatisierung kümmern. Cusco befindet sich auf 3’400 m ü. M. und das Valle Sagrado mit dem Machu Picchu weist Höhenlagen zwischen 2’000 bis 3’000 Meter auf. Wir haben die Gegend im Februar – und somit während der Regensaison – bereist. Aus diesem Grund war für uns von vornherein klar, dass wir keine der bekannten Trekkings machen und mit Bus / Zug von Cusco nach Aguas Calientes reisen. Der Entscheid stellte sich als richtig heraus, da es während unseres Aufenthalts zwar nicht durchgehend regnete, aber es doch mehrheitlich sehr feucht war. Zudem gilt zu beachten, dass während der Regensaison keine Züge Cusco direkt mit Aguas Caliente verbinden. Somit ist ein Transfer mit Taxi, Bus oder Minibus von Cusco nach Ollantaytambo erforderlich.

Die erste Etappe führte uns im Minibus von Cusco via Chinchero – dem höchsten Punkt des Valle Sagrado – nach Ollantaytambo. Wenn ihr genügend Zeit zwischen Bustransport und Zugabfahrt einplant, dann könnt ihr die Zeit für einen Bummel durch Ollantaytambo inklusive Abstecher zu den ebenfalls sehenswerten Inkaruinen nutzen. Die Strecke Ollantaytambo – Aguas Calientes bedienen im regelmässigen Takt aktuell zwei Unternehmen: Peru Rail und Inca Rail. Die Ticketpreise der Züge variieren je nach Abfahrtszeitpunkt. Die günstigsten Tickets gibt es jeweils frühmorgens und spätabends. Die preiswertesten Tickets für Hin- und Rückfahrt bewegen sich im Bereich von 100$ pro Person. Es kann aber auch schnell 180 oder über 200$ ausmachen. Wir haben für unsere Tickets 140$ pro Person bezahlt (inklusive Snacks und Lunch bei der Hinfahrt – bei der Rückfahrt gabs nur Snacks).

Die Fahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes dauert 1.5 Stunden und führt dem Rio Urubamba entlang durch beeindruckende Nebelwälder. Dank Open-Air Waggon bieten sich unterwegs genügend Fotogelegenheiten. Das Inkaterra Machu Picchu Pueblo Hotel in Aguas Calientes befindet sich in knapp fünf Minuten Gehdistanz zum Bahnhof Aguas Calientes. Dank leichtem Gepäck (es darf pro Person nur ein Handgepäckstück mit max. 8kg mitgenommen werden – was bei uns jedoch nicht kontrolliert wurde) erreichen wir rasch unser Hotel und können den Rest des Nachmittags in lauschiger Umgebung entspannen. Aguas Calientes an sich ist kein hübscher Ort, sondern klar gekennzeichnet vom täglichen «Abfertigen» der Touristenmassen. Das Machu Picchu Pueblo Hotel bildet da einen willkommenen Gegenpol und ist eine wahre grüne Oase. Das Hotel verteilt sich auf viele verschiedene kleine Häuschen, die sich wie selbstverständlich in den Nebelwald integrieren. Das weitläufige 5 Hektar grosse Hotelgelände umfasst schön angelegte Waldwege, die selbständig oder im Rahmen von geführten Wanderungen erkundet werden können.

Inca Rail Machu Picchu

Inkaterra Machu Picchu Nebelwald

Inkaterra Machu Picchu Pueblo Hotel

Inkaterra Machu Picchu Pueblo Hotel Garten

Machu Picchu Pueblo Hotel in Aguas Calientes

Inkaterra Machu Picchu Pueblo Hotel Zimmer

Tag 2: Aufstieg zum Montaña Machu Picchu

Nach einem frühen Frühstück (um 05:30 Uhr) inklusive einer Tasse hauseigen angebautem Grüntee machen wir uns auf den Weg Richtung Machu Picchu. Die Tickets für den Besuch des Machu Picchu hatte ich rund einen Monat vorher online gekauft. Die perfekte Anleitung für den Buchungsprozess fand ich bei Nora von Info-Peru. Einfach Schritt für Schritt den dort beschriebenen Punkten folgen und ihr erhaltet eure Tickets ohne zusätzliche Agenturkosten. Die Machu Picchu Tickets sind exklusive Busfahrt von Aguas Calientes zum Machu Picchu Eingangsgate. Diese haben wir uns am Vortag direkt vor Ort besorgt. Für den Kauf der Bustickets müsst ihr euren Pass vorweisen.

Für den Besuch des Machu Picchu gibt es folgende Ticketoptionen:

  • 1er Turno (Morgen)
  • 2do Turno (Nachmittag)
  • Machu Picchu und Montaña
    (7:00 Uhr bis 8:00 Uhr oder 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr)
  • Machu Picchu und Waynapicchu
    (7:00 Uhr bis 8:00 Uhr oder 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr

Der Eintritt «nur» zum Machu Picchu kostet für Ausländer via Regierungsseite 152 Dollar pro Person. Die Tickets für Machu Picchu und Montaña / Waynapicchu kosten 200 Dollar. Wir entschieden uns für die teuren Tickets inklusive Zugang zum Montaña. Dazu kommen 24 Dollar pro Person für die Hin- und Rückfahrt mit dem Bus. Viele sparen sich dieses Geld, in dem sie zum Machu Picchu hochwandern. Von meiner Seite kann ich sagen, dass ich – insbesondere inklusive Aufstieg zum Montaña – froh war, dass wir uns die Busfahrt gönnten. Es sind doch einige Höhenmeter und wer das Morgenticket hat, muss sehr früh aufstehen. Aufgrund des eher bescheidenen Wetters beeilten wir uns nach dem Frühstück nicht grossartig und erwischten ohne anzustehen kurz vor 7 Uhr einen Bus zum Machu Picchu hoch. Perfektes Timing: Gerade, als wir die erste Aussichtsplattform erreichen, durchbrechen die Sonnenstrahlen für einen kurzen Moment die Wolkendecke und bescheren uns ein Postkartenbild sondergleichen. Das Glück währt jedoch nur kurz. Der anschliessende Aufstieg zum Montaña (der uns ziemlich ins Keuchen brachte), ist quasi für die Katz, weil wir rein gar nichts sehen. Wenn mich übrigens der Ticketkontrolleur am Eingang nicht auf mein Montaña-Eintrittsfenster aufmerksam gemacht hätte, dann hätte ich völlig vergessen, dass ich Tickets mit diesem Extrazutritt erworben hatte. Wer ein Machu Picchu Erlebnis abseits der zahlreichen Besucher (und bei uns war Dank Regensaison «wenig» los, aber ich fands trotzdem sehr voll) sucht, dem kann ich den Montaña-Aufstieg auch an Nebeltagen empfehlen. Ich habe das Mystische an diesem schmalen, steilen Pfad sehr genossen.

Ruinen Machu Picchu

Cusco Machu Picchu

Aufstieg zum Montana Machu Picchu

Aussicht Montana Machu Picchu

Am frühen Nachmittag sind wir zurück in Aguas Calientes und überbrücken die Zeit bis zur Zugfahrt zurück nach Ollantaytambo mit einem Mittagessen im Cafe Inkaterra direkt bei den Bahngleisen. Kurz vor dem Eindunkeln erreichen wir wiederum mit Zug und Minibus die Inkaterra Hacienda Urubamba, etwas ausserhalb vom Ortszentrum von Urubamba. Wer eine spezielle Unterkunft im Valle Sagrado sucht, der ist hier im richtigen Ort. Die Architektur des Hauptgebäudes orientiert sich am Stil der traditionellen Landhäuser. Darum herum sind «Casitas» gruppiert. Diese Häuschen sind eine der insgesamt vier Zimmerkategorien. Alles ist unglaublich grosszügig ausgestaltet. Auf uns warten im Zimmer hausgemachte Praliné. Danach wird uns als Apéro Chicha Morada vor dem prasselnden Kaminfeuer in der Bar serviert. Ein wunderbarer Rückzugsort, an dem ich gerne länger verweilt wäre. Das Team vor Ort organisiert für die Gäste massgeschneiderte Wandertouren und Ausflüge, so dass man gut mehrere Tage in der Hacienda verbringen kann. Zu beachten ist einzig, dass sich nicht viele Restaurants in fussläufiger Distanz befinden. Wobei dies ist nicht weiter tragisch, denn wir haben im Hotel hervorragend diniert (unbedingt das Ceviche in der scharfen Variante bestellen).

Casitas Inkaterra Hacienda Urubamba

Hacienda Urubamba Details Kultur

Feuerholz Hacienda Urubamba

Hacienda Urubamba Interior Design

Inkaterra Hacienda Urubamba Abendessen

Inkaterra Hacienda Urubamba Casita Zimmer

Tag 3: Einblicke ins Urubamba-Tal

Auch in der Hacienda Urubamba werden wir mit einem feinen Frühstück verwöhnt. Während es im Machu Picchu Pueblo Hotel ein Buffet gibt, wird hier alles direkt an den Tisch serviert. Wir schätzen dies, da uns das Morgenessen so entspannter erscheint. Nebst buchbaren Erlebnissen und Wanderausflügen bieten alle Inkaterrahotels auch eine Auswahl an Exkursionen als Inklusivleistungen an. In der Hacienda Urubamba sind dies unter anderem einen Einblick in die lokale Chicha-Produktion, ein Besuch der ökologischen Landwirtschaftsflächen des Hotels, Vogelbeobachtungen und halbtägige geführte Wanderungen auf dem Challa Huasi Trail, der direkt beim Hotel beginnt und schöne Ausblicke aufs Valle Sagrado gewährt. Gemeinsam mit unserem Guide begeben wir uns zuerst auf den Challa Huasi Trail, wo er uns an diversen Pflanzen erklärt, wie die Inkas diese zu medizinischen Zwecken genutzt haben und heute noch nutzen. Danach erkunden wir gemeinsam die weitläufigen Landwirtschaftsflächen und lauschen den begeisterten Ausführungen unseres Guides. Ich liebe es ja mit pflanzenkundigen Menschen durch Gärten zu streifen und alle paar Meter Blüten, Wurzeln und Blätter zu kosten: einfach unglaublich spannend. Gefüllt mit Eindrücken und vielen spannenden Facts zur peruanischen Küche kehren wir gegen den Mittag in die Hacienda zurück, wo auf uns schon der Transport zurück nach Cusco wartet.

Frühstück Inkaterra Hacienda Urubamba

Inkaterra Hacienda Urubamba Aussicht Sacred Valley

Urubamba Sacred Valley

Heiliges Tal Urubamba

Inkaterra Besichtigung Garten

Zurück in Cusco kommen wir in den Genuss, eine Nacht im La Casona zu verbringen. Das Boutiquehotel befindet sich in einem der ältesten Kolonialgebäude der Stadt und umfasst gerademal 11 Suiten. Ein exklusiver Rückzugsort, der Fans von historischen Gebäuden – und dazu zähle ich mich – in jedem Fall anspricht. Den Rest des Nachmittags lehnen wir uns in den weichen Fauteuils in der Lobby zurück, geniessen eine heisse Schoggi und Tee während der Tea-Time und schlemmen uns danach durchs à-la-Carte Abendmenü. Es wäre ja auch einfach zu Schade, dieses Ambiente nicht in vollsten Zügen auszukosten.

Inkaterra La Casona Cusco

Kolonialgebäude Inkaterra La Casona

Inkaterra la Casona Suite in Cusco

Tag 4: Entdeckungstour durch Cusco

Im Inkaterra La Casona startet der Tag mit einer Kombination aus Buffet und Tischservice. In jedem der drei Hotels ist zudem eine grosse Auswahl an frisch zubereiteten Eispeisen im Zimmerpreis inkludiert.

Als Auftakt für unseren Rundgang durch Cusco knöpfen wir uns direkt das Haus nebenan vor; das Museo de Arte Precolumbiano (Eintritt 20 PEN). Sowohl dieses als auch das Museo de Inka (Eintritt 10 PEN) schaffen es nicht, mich nachhaltig zu begeistern. Wer aus Zeitgründen Prioritäten setzen muss, der investiert die Zeit meiner Meinung nach besser für einen Streifzug durch das Quartier San Blas und einen Abstecher zur San Cristobal Kirche – hier gibt es die Panoramablicke über Cusco. Ein kurzweiliger Zeitvertrieb ist es auch, sich einfach mal auf eine der Sitzbänke auf dem Plaza de Armas zu setzen und das Geschehen rundherum zu beobachten: Amusement garantiert! Mein Top-Tipp für Cusco ist jedoch der Besuch des Restaurants Limo direkt am Plaza de Armas (Portal de Carnes 236). Der Eingang erfolgt etwas versteckt über einen Innenhof. Die dort servierten Drinks und Sushi im Nikkei-Stil sind so gut, dass es uns gleich zweimal dorthin verschlagen hat (und das kommt sehr selten vor).

Inkaterra la Casona Cusco Lobby

Inkaterra la Casona Frühstück

San Blas Quartier in Cusco

Aussicht über Cusco

Plaza de Armas Cusco

Sushi im Restaurant Limo Cusco

Mein Fazit nach fünf Tagen Cusco, Valle Sagrado und dem Machu Picchu? Ich möchte dieses Reiseerlebnis nicht missen. Auch wenn sich meine Erwartungen in puncto Machu Picchu und den vielen Selfiestick herumwedelnden Touristen bewahrheitet haben, gab uns diese Rundreise zum Glück einen umfassenderen Einblick in die reiche Kultur der Inkas sowie die vielfältige Flora und Fauna des Andenhochlandes.

Praktische Tipps für deine Reise nach Cusco:

  • Wir sind von Puno mit dem Bus nach Cusco gereist und danach von Cusco nach Lima geflogen. Sowohl Bus- als auch Flugverbindungen zwischen den grösserne peruanischen Städten gibt es mehrere pro Tag.
  • Ich empfehle, die Machu Picchu Tickets als auch die Zugtickets für die Fahrt von Ollantaytambo nach Aguas Calientes im Vorfeld zu erwerben. Je nach Wetterlage könnt ihr allenfalls spontan vor Ort zusätzlich noch ein vergünstigstes Nachmittagsticket kaufen.
  • Die Taxifahrer in Cusco verlangen in der Regel eher viel für die Strecken – es lohnt sich, den Preis nach unten zu «handeln».
  • Die Preise fürs Doppelzimmer pro Nacht inklusive Frühstück beginnen in der Hacienda Urubamba und dem Machu Picchu Pueblo Hotel bei ca. 530 Dollar und beim La Casona bei 420 Dollar (saisonal variabel).
  • In Cusco gibt es viele tolle Restaurants – uns hat nebst dem Restaurant Limo das Restaurant Inkazuela begeistert.
  • Hilfreiche Infos zu eurer Reiseplanung rund um Cusco (und Peru im allgemeinen) findet ihr auf Info-Peru.
  • Inspiration für weitere Aktivitäten im Valle Sagrado (insbesondere Trekkings) holt ihr euch am besten im ausführlichen Peru-Reisebericht von Viel Unterwegs.

Hinweis: Unser Besuch in Cusco wurde von Inkaterra sowie Green Pearls® unterstützt. Alle Eindrücke und Meinungen sind wie immer die unseren.

Über den Autor

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Hallo ich bin Anita, leidenschaftliche Weltenbummlerin und Hobby-Fotografin. Ich liebe es, neue Flecken auf unserer wunderbaren Welt zu entdecken. Dabei gilt, das Abenteuer beginnt direkt vor der Haustür! So bin ich nicht nur in exotischen Ländern sondern auch oft in der Schweiz unterwegs.
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